Ein Kunstprojekt zum Thema Tragödie und Hoffnung

19.03.2018 CJD Droyßig « zur Übersicht

Die Schüler der Klassen 7a und 7c haben sich im Kunstunterricht mit den Begriffen Tragödie und Hoffnung auseinandergesetzt und versucht, die Emotionen, Gedanken und Erlebnisse, die sie mit diesen Worten verbinden in abstrakter Formensprache zum Ausdruck zu bringen

Dabei betonen einige in ihren Bildern den Moment der Tragödie, in dem alles schwer ist, hoffnungslos scheint und dennoch- manchmal nur in Form eines kleinen hellen Punktes-  ein Licht scheint. Andere sehen die Hoffnung als die tragende Kraft und das stärkere Element, das neuen Mut gibt und im Alltag trägt.

Interessant ist, wie sich in einigen Bildern zwischen den beiden Elementen ein tatsächlicher Formen- und Farbenkampf vollzieht- mit teilweise  offenem Ausgang, manchmal aber auch sehr eindeutig formuliert.

Bilder mit Titeln wie zum Beispiel: „Hoffnungsflammen“, „Flut der Liebe“, „Der letzte Funke Licht“ oder „Die Macht der Hoffnung“ sind auf den Fluren der 2. Etage zu sehen.

Lasst euch einladen, die Bilder zu betrachten, eigene Erlebnisse in den Bildern zu finden, vielleicht definiert ihr aber auch für euch ein Lieblingsbild, das euch den Alltag erleichtert, tröstet oder zu neuen Wegen führt.

K. Zimmer