Zu Besuch bei der Inspirata in Leipzig

03.10.2023 CJD Droyßig « zur Übersicht

Standest du schon einmal im Inneren einer Seifenblase? Bist du schon einmal größer gewesen als alle anderen? Hast du schon einmal einen Blitz erschaffen?

Das und viel mehr wurden den Sechstklässlern beim Besuch der Inspirata in Leipzig ermöglicht.

Physik und Mathematik wurde auf spannende Art vermittelt, regte zum Staunen, Experimentieren und Nachdenken an. Die vier 6. Klassen besuchten am 27. und 28. November die Inspirata in Leipzig, versuchten sich in der Ausstellung an einer Vielzahl von interaktiven Exponaten und bekamen in dem Workshop Optik an verschiedenen Stationen einen Einblick in die Welt der Illusionen und entdeckten so verschiedene Verbindungen zu Mathematik, Physik, Biologie, Psychologie sowie Kunst.

Schülerberichte:

„Es gab schöne Sachen. Wir hatten erst einen Workshop und haben verschiedene Experimente gemacht. Wir gingen dann in verschiedene Räume mit optischen Täuschungen. Wir hatten auch Experimente mit Strom und Energie. Danach hatten wir eine Pause und konnten uns was in der Cafeteria kaufen.“ (Finn, 6e) 

"Wir standen aufgeregt an der Bushaltestelle. Hier und da wurde getuschelt, wie es wohl werden würde. Am 27.9. fuhren wir, die Klassen 6a und 6d, zur Inspirata nach Leipzig. Unsere Klasse begann mit der Führung. Dazu wurden wir noch einmal in zwei Gruppen geteilt. Unsere Gruppe begab sich zuerst in den Bereich der Mathematik. Spannende Experimente haben uns zum Staunen und Überlegen gebracht. Im Bereich der Elektronik haben wir Blitze beobachtet. Wir konnten auch leichte Stromschläge erzeugen. Später erkundeten wir das Thema Druck und Motoren. Uns wurde zum Beispiel erklärt, wie ein Flaschenzug funktioniert und wie man eine Rohrpost verwendet. Nach dem Ausstellungsbesuch erforschten wir in einem Workshop an verschiedenen Stationen den Bereich der Optik. Mit vielen neuen Eindrücken, Gedanken und Ideen fuhren wir nach dieser Exkursion nach Droyßig zurück." (Anton Dannenberg, 6a) 

„Die Inspirata war sehr schön. Es gab sehr viel, mit dem man experimentieren konnte. Wir haben zuerst ein paar Dinge gemacht, wo man basteln sollte. Dann sind wir in  verschiedene Räume gegangen, wo wirklich lustige Dinge drin waren. Der coolste war der Raum mit Elektroshock und es war auch cool, wie man mit Stromschlägen Musik machen kann. Zum Schluss konnte man sich noch etwas im Souvenirshop kaufen, z.B. Edelsteine.“ (Milu, 6e)