Sirtaki, Tzatziki, Suflaki

16.09.2017 CJD Droyßig « zur Übersicht

Das alles konnten wir in den letzten 2 Wochen erleben und genießen, als 9 griechische SchülerInnen aus Athen bei uns zu Gast waren. Ihre guten Deutschkenntnisse machten es leicht, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und sie etwas besser kennenzulernen. Neben Hospitationen und Deutschunterricht durch verschiedene Kollegen, standen auch Exkursionen nach Weimar, Leipzig und Zeitz auf dem Plan. Besondere Freude machte es den Gästen, hier in der Schule für ihre deutschen Partner zu kochen. Wie wohl und angenommen sie sich fühlten, kann man den folgenden Zitaten, die kurz vor der Heimreise abgegeben wurden, entnehmen:

Das war die beste Erfahrung, die ich je hatte. Während dieser Reise traf ich so viele nette neue Leute und sah neue Orte. Ich habe mehr über die Kultur und die Lebensweise der Deutschen erfahren. Ich bin sicher, dass ich mich an diese 2 Wochen für mein ganzes Leben erinnern werde.“

Iliana Chatzila, Partnerin von Alessia Schneider, (10a)

„Ich wohnte bei einer lieben Familie, die es geschafft hat, dass ich mich wie zu Hause fühlte. Sie haben alle sich Mühe gegeben, dass ich mich wie ein Mitglied der Familie fühlte. Das ist ein schönes Gefühl. Auf der anderen Seite war das ganze Programm sehr interessant, die Ausflüge, die Schule und natürlich auch die Leute. Ich wäre gerne länger bleiben.“
 
Eleni Kouki, Partnerin von Maja Vordank, (9b)

„Alles war super! Durch die zahlreiche Städte, die wir besichtigt haben, haben wir viel erlebt. Wir haben viel über Deutschland gelernt, obwohl es besser wäre, wenn wir ein bisschen mehr Freizeit hätten um die Städte zu genießen. Im allgemein war es ein unvergessliches und einzigartiges Erlebnis.“

Dimitris Andritsos, Partner von Jonas Hoffmann und Philipp Munkelt, (12b)

„Mein Aufenthalt in Deutschland war eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt, neue Orte gesehen, wie Zeitz, Erfurt, Stendal und Berlin und vor allem neue Freundschaften geknüpft, die für mich und auch die anderen wertvoll sind.“

Theodosis Katsaras, Gast von Dorin Furdui (11c)und Benjamin Roßdeutscher (10a)

Karin Ehrlich-Hoffmann