Mein FSJ am CJD – Eine wertvolle Erfahrung

19.09.2024 CJD Droyßig « zur Übersicht

Hallo zusammen,

 

ich heiße Greta Teubner, bin 16 Jahre alt und ich freue mich sehr, dieses Jahr als FSJ-lerin am CJD in Droyßig verbringen zu dürfen

 

Warum ein FSJ am CJD?

Das CJD bietet mir die Chance, in einem spannenden Umfeld mit vielfältigen pädagogischen Angeboten zu arbeiten. Besonders die Werte wie Verantwortung und Respekt, die hier gelebt werden, haben mich überzeugt. Es ist toll, in einem engagierten Team mitzuarbeiten und praktische Erfahrungen zu sammeln.

 

Was mir Spaß macht:

Die Abwechslung und die Arbeit mit den Schüler*innen sind das, was mir am meisten Freude bereitet. Kein Tag ist wie der andere, und ich kann aktiv dazu beitragen, das Schul- und Sozialleben zu unterstützen. Es ist ein gutes Gefühl, Verantwortung zu übernehmen und etwas Positives zu bewirken.

 

Persönliche Entwicklung

Mein FSJ am CJD hilft mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiter. Ich lerne, flexibel zu sein, im Team zu arbeiten und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Das FSJ ist eine großartige Gelegenheit, sich selbst besser kennenzulernen und wichtige Erfahrungen zu sammeln.

 

Greta Teubner

 

Hallo,

ich bin Erik Friedrich, bin 16 Jahre alt und mache aktuell ein Freiwilliges Soziales Jahr an den CJD Christophorusschulen Droyßig. Neben meiner Arbeit in der Schule engagiere ich mich in der Freiwilligen Feuerwehr als ehrenamtliches Mitglied, bin Organist und spiele dadurch auch in Gottesdiensten der evangelischen und der katholischen Kirche. Im Rahmen meiner Arbeit bei der Feuerwehr mache ich momentan eine dreimonatige Ausbildung zum Rettungssanitäter, vorbereitend auf meine Ausbildung zum Notfallsanitäter nach Abschluss meines FSJ.

Ich habe mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr am CHD Droyßig entschieden, weil ich dort selbst 6 Jahre lang Schüler der Gemeinschaftsschule war und im letzten Schuljahr dort meinen Realschulabschluss abgelegt habe. Von den vorherigen FSJ-lern habe ich nur Gutes über die Arbeit hier mitbekommen.

Besonders bereitet mir die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern Freude, mit denen ich in Lernzeiten, Vertretungsstunden und in der Nachmittagsbetreuung gemeinsam Hausaufgaben machen oder gemeinsam Spiele spielen kann. Ich möchte ihnen einen angenehmen Schultag ermöglichen.

Erik Friedrich